- 9. Oktober, Hanoi, Vietnam -

United VARs unterstrich sein kontinuierliches Wachstum und sein positives Engagement in der APJ-Region, als sich 13 Mitglieder vom 7. bis 9. Oktober zum zweiten APJ-Regionalgipfel in Hanoi, Vietnam, trafen.

Die zentrale Lage von Hanoi in der Region machte es zu einem idealen Veranstaltungsort, zusammen mit dem starken Wachstum Vietnams, das die Möglichkeiten für United VARs in der APJ-Region verdeutlicht. Die drei neuen Mitglieder, die wir auf dem Gipfeltreffen begrüßen konnten, zeigen, wie wir diese Chancen nutzen: BGS (Korea) und Systex (Taiwan) kommen aus Ländern, in denen wir eifrig nach neuen Mitgliedern gesucht haben, und Q-Zing (China) steht für unser anhaltendes Wachstum dort. Das Gipfeltreffen wurde von ETC, dem Mitglied von United VAR in Vietnam, hervorragend unterstützt.

Der Gipfel konzentrierte sich erfolgreich auf den Erfahrungsaustausch und das ehrliche und offene Lernen voneinander als Mitglieder der United VAR/SAP-Familie. Rajamani Srinivason, SAP's VP Partner Programmes and Development für APJ, gab den Ton an, indem er nach seiner Grundsatzrede noch die ganzen zwei Tage des Gipfels blieb.

Seine Anwesenheit, zusammen mit der von Anna Masters, die über Next Generation Partnering sprach, Martin Pock, der seine Erfahrungen mit der 2BM-Paketlösung und der Zusammenarbeit mit UVARs teilte, und mehreren SAP-Enablement-Sprechern, zeigte die Stärke und das Potenzial einer engen Zusammenarbeit zwischen UVARs und SAP.

UVAR-Mitglieder tauschten ihre Erfahrungen mit Best Practices für bestimmte SAP-Produkte in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Lieferung aus. In Verbindung mit den Beiträgen von SAP führte dies zu produktiven Diskussionen sowohl unter den UVAR-Mitgliedern als auch zwischen den UVAR-Mitgliedern und SAP-Vertretern. Ein Workshop vor dem Gipfel ermöglichte es den Mitgliedern aus mehreren Ländern, ihre Pitches für Portfoliolösungen zu präsentieren, um die Diskussion zu bereichern.

Das Feedback des Gipfels lautete, dass er es den United VAR-Mitgliedern und wichtigen Partnern ermöglichte, ihre Erfahrungen und bewährten Verfahren auszutauschen, sich gegenseitig konstruktiv herauszufordern und gemeinsam zu lernen und zu wachsen, nicht als Konkurrenten, sondern als Teil einer Familie. Wir freuen uns darauf, diesen Geist und Ansatz bei künftigen Gipfeltreffen fortzusetzen.


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